- Anbau
- 30% Spätburgunder, 17% Weißburgunder, 15% Riesling, 10% Grauburgunder, je 5% Chardonnay und Silvaner, 18% übrige Sorten wie Auxerrois, Gewürztraminer, Muskateller, Sauvignon Blanc, St. Laurent, Cabernet Sauvignon und Merlot
- Öko-Zertifizierung
- DE-ÖKO-005
- Weinberg
- Förderung von lebendigem Bodenleben
- selektive Handlese
- Terroir
- Schweigener Sonnenberg: Kalkfelsen im Untergrund mit sandiger Auflage
- Rädling (Gewannname im Sonnenberg, dessen Verwendung auf der Flasche momentan von der Weinkontrolle untersagt ist): Parzelle im Sonnenberg, südost ausgerichtete Hangneigung bis 35%, Kalkmergel mit Kalkfels im Untergrund
- Wormberg (Gewannname im Sonnenberg, dessen Verwendung auf der Flasche momentan von der Weinkontrolle untersagt ist): Nord-Westausrichtug, kräftiger Tonboden
- Keller
- Rotweine werden komplett im Holz ausgebaut, teilweise in großen Fässer, die besten Partien bis zu 24 Monate in Barriques
- Weißweine werden kühl vergoren
- Stilistik
- die weißen Ortsweine zeichnen sich durch Kraft, gute Konzentration und Reintönigkeit aus
- komplexe Rotweine mit guter Struktur und gekonntem Holzeinsatz, Spätburgunder mit typischer Kräuterwürze
- Fachpresse
- Eichelmann 2017: „Die Rotweine sind wieder sehr beeindruckend“, 12 Weine zwischen 86 und 91/100
- Gault Millau 2017: 10 Weine zwischen 86 und 91/100