- Anbau
- 82% Riesling, 7% Weißburgunder, 6% Spätburgunder, 5% übrige Sorten
- Öko-Zertifizierung
- DE-ÖKO 003
- Weinberg
- biodynamischer Anbau seit 2005
- Bodenbearbeitung in ausgewählten Weinbergen mit einem Pferdepflug
- Pflanzenschutz mit natürlichen Präparaten zur Stärkung der Abwehrkräfte der Reben
- selektive Handlese gesunder und vollreifer Trauben
- Terroir
- Vielzahl an Weinbergen in den besten Lagen von Wachenheim, Forst, Deidesheim und Ruppertsberg
- G.C.-Lagen („Grand Cru“ nach weingutseigener Klassifikation): Kirchenstück, Jesuitengarten, Pechstein und Ungeheuer in Forst, Hohenmorgen, Kalkofen, Langenmorgen in Deidesheim, Gausböhl und Reiterpfad in Ruppertsberg
- P.C.-Lagen („Premier Cru“ nach weingutseigener Klassifikation): Gerümpel, Rechbächel, Goldbächel, Böhlig und Altenburg in Wachenheim, Hoheburg in Ruppertsberg
- Keller
- Guts- und Ortsrieslinge: temperaturkontrollierte Gärung, Ausbau im Edelstahl und großen, alten Holzfässern
- P.C.- und G.C.-Rieslinge: temperaturkontrollierte, spontane Gärung, Ausbau im großen, alten Holzfass
- im Moment Umstellung der Vermarktungszeitpunkte: P.C.s kommen 18 Monate nach der Lese in den Verkauf, G.C.s nach zwei Jahren
- Stilistik
- lange Lagerfähigkeit der Toprieslinge
- Rieslinge mit Struktur und authentischem Ausdruck des jeweiligen Lagencharakters
- mit dem neuen Kellermeister Nicola Libelli gab es vor einigen Jahren einen Stilwechsel, weg von der Opulenz früherer Jahrgänge, hin zu mehr Präzision und klarerem mineralischen Ausdruck
- Fachpresse
- Gault Millau 2017: „Gerade die Guts- und Ortsweine...sind noch definierter als jemals zuvor.“, 16 Weine zwischen 87 und 94/100
- The Wine Advocate 222: „The 2014 is one of the best series I have tasted at this biodynamic domaine for a very long time. Probably I have never tasted a similar worthy Riesling portfolio here.“, 11 Weine von 87 bis 95+/100