zwei Jungs, ein aufregendes Terroir, Herkunftscharakter aus pfälzisch Sibirien
- Anbau
- 35% Riesling, 15% Spätburgunder, je 12% Weißburgunder und Müller-Thurgau, 9% Portugieser, 7% Silvaner, 6% Dornfelder, 4% übrige Sorten
- Terroir
- West-Ost-Ausrichtung des Zellertals, nach Westen windoffen, durch die stets gute Durchlüftung kann sich Fäulnis schwer ausbreiten
- „Cool Climate“: kühlste Lagen der Pfalz, längere Reifezeit der Trauben am Stock fördert die Ausbildung der Aromen
- Zeller Schwarzer Herrgott: Tonmergel mit extrem hohem Anteil an Kalkstein
- Zeller Kreuzberg: Tonböden mit hohem Anteil an Kalkstein
- Zeller Klosterstück: Lehm mit Einschlüssen von Kalkmergel
- Stilistik
- die Weißweine sind animierend, schlank und finessenreich
- mit kühler Frucht, gutem Säure-Grip und markanter kalkig-kreidiger Mineralität
- Fachpresse
- Eichelmann 2017: 10 Weine zwischen 84 und 89/100
- Gault Millau 2017: „Stefan Schwedhelm ist in unseren Augen mit dem Jahrgang 2015 dem Talentestatus entwachsen und zu einem kompletten Winzer herangereift, der seine Lagen richtig im Griff hat. Applaus, Applaus!“, 10 Weine zwischen 84 und 91/100